ENPS messen und steigern
Verfolgen Sie den Employee Net Promoter Score (eNPS) und nutzen Sie Echtzeitdaten, um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen.
Was ist eNPS und warum ist es eine wichtige Kennzahl, die Sie verfolgen sollten?
der eNPS (Employee Net Promoter Score) wird zunehmend von HR-Teams und Personalverantwortlichen als KPI verwendet. Und das aus gutem Grund! eNPS ist ein großartiges Instrument, um schnell festzustellen, wie die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz erleben.
eNPS (Employee Net Promoter Score) geht auf den bekannteren NPS oder Net Promoter Score zurück. Er wurde 2003 von Fred Reichheld, Bain & Company, und Satmetrix eingeführt, um zu ermitteln, wie die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz empfinden. Heute wird der eNPS von allen Fortune-500-Unternehmen verwendet, und der eNPS hat sich zu einem weltweiten Standard entwickelt.
Was ist ein gutes eNPS-Ergebnis?
eNPS ist eine wertvolle Kennzahl für das Benchmarking, sowohl intern als auch im Vergleich zu Ihrer Branche. Aber woher wissen Sie, was ein guter eNPS-Wert ist? Die Richtlinien von Eletive für die Interpretation des eNPS (= Promotoren (%) - Detraktoren (%)) lauten wie folgt:
0 - 20 ist Gut
20 - 50 ist Sehr gut
Über 50 ist Exzellent.
Die eNPS-Formel: Berechnung des Net Promoter Score der Mitarbeiter
der eNPS wird nach der folgenden Formel berechnet: eNPS = Prozentsatz der Promotoren minus Prozentsatz der Detraktoren. Das Ergebnis kann von -100 bis +100 reichen.
"Der eNPS besteht aus einer einzigen Frage, ob der Mitarbeiter den Arbeitsplatz weiterempfehlen würde:
"Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Arbeitgeber einem Freund oder Bekannten weiterempfehlen würden?"
Die Antwortmöglichkeiten reichen von 0 bis 10, wobei 10 "Sehr wahrscheinlich" und 0 "Überhaupt nicht wahrscheinlich" bedeutet. Die Antworten werden dann in Promotoren (9, 10), Passive (7, 8) und Detraktoren (0-6) unterteilt."
Ein globaler Standard für das Benchmarking
Der Zweck von eNPS-Umfragen ist es, einen schnellen Überblick über die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhalten. Die eNPS-Frage ist umfassend und erfasst viel von dem, was für die Arbeitszufriedenheit relevant ist.
Ein Nachteil der eNPS-Frage ist jedoch, dass sie keine tieferen Einblicke in die spezifischen Stärken und Herausforderungen des Unternehmens bietet. Daher funktioniert die eNPS-Umfrage am besten, wenn Sie sie mit weiteren Fragen kombinieren, um ein tieferes Verständnis zu schaffen. Die Verwendung einer weltweit etablierten Kennzahl wie dem eNPS hat viele Vorteile. Der eNPS vereinfacht den Vergleich mit anderen Unternehmen, weil viele Mitarbeiterbefragungstools den eNPS enthalten. Mit einem standardisierten Schlüsselindikator ist es auch einfacher, den Anbieter zu wechseln, ohne den Benchmark-Wert früherer Mitarbeiterumfragen zu verlieren.
„Wir sind von unserer Kultur begeistert und wollen Menschen gewinnen, die sich auch dafür begeistern. Mit Eletive sind wir endlich in der Lage, unsere Arbeitgebermarke und den eNPS in Zahlen zu messen.“
Elin Albertsson
COO, Croisette
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